Abenteuerlich gestaltete sich die diesjährige Reise des Doyens der Lemberg-Projekte diesen Oktober: Rund 19 Stunden dauerte die Reise von Kreuzlingen nach Lemberg mit einem nicht geplanten Umweg via Warschau. Doch die Strapaze hat sich gelohnt, denn der Schreibende konnte sich davon überzeugen, dass alle Projekte auf Kurs sind und reibungslos laufen.