Schlussbericht zur Ferienaktion für Kinder aus dem Kriegsgebiet der Ostukraine

Donnerstag, 23. Februar 2017

Im Rahmen der langjährigen Lemberg-Projekte führten die Rotary Clubs Kreuzlingen, Kreuzlingen-Konstanz und Weinfelden am 3. Mai 2016 eine Benefizveranstaltung für Erholungsaufenthalte von traumatisierten Kindern aus dem Kriegsgebiet der Ostukraine durch. Sowohl die Benefizveranstaltung wie auch das daraus resultierende Hilfsprojekt verliefen äusserst effizient und erfolgreich und übertrafen die höchsten Erwartungen!

In Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfswerk in Lemberg (Lviv), ermöglichte es unser Reingewinn von über 36'000 Franken, von Mai 2016 bis Februar 2017 für 142 Kinder und 18 Begleitpersonen einen rund  zehntägigen Erholungsaufenthalt in der Westukraine zu verbringen. Insgesamt also 160 Personen aufgeteilt in sieben Gruppen.  Für durchschnittlich nur 213 Franken pro Kind konnten sich diese nicht nur von ihrem tristen Alltag dank einem äusserst abwechslungsreichen Programm etwas erholen, vielmehr brachten sie weit positivere Eindrücke mit nach Hause, als die Ostukrainer ganz allgemein vom Westen ihres Landes haben. Ein willkommener Doppeleffekt also, und wir sind unserem Partner vor Ort, Pavlo Titko und seinem Team sehr dankbar für die hervorragende Abwicklung. 

Peter Forster


Text

Im Rahmen der langjährigen Lemberg-Projekte führten die Rotary Clubs Kreuzlingen, Kreuzlingen-Konstanz und Weinfelden am 3. Mai 2016 eine Benefizveranstaltung für Erholungsaufenthalte von traumatisierten Kindern aus dem Kriegsgebiet der Ostukraine durch. Sowohl die Benefizveranstaltung wie auch das daraus resultierende Hilfsprojekt verliefen äusserst effizient und erfolgreich und übertrafen die höchsten Erwartungen!



In Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfswerk in Lemberg (Lviv), ermöglichte es unser Reingewinn von über 36'000 Franken, von Mai 2016 bis Februar 2017 für 142 Kinder und 18 Begleitpersonen einen rund  zehntägigen Erholungsaufenthalt in der Westukraine zu verbringen. Insgesamt also 160 Personen aufgeteilt in sieben Gruppen.  Für durchschnittlich nur 213 Franken pro Kind konnten sich diese nicht nur von ihrem tristen Alltag dank einem äusserst abwechslungsreichen Programm etwas erholen, vielmehr brachten sie weit positivere Eindrücke mit nach Hause, als die Ostukrainer ganz allgemein vom Westen ihres Landes haben. Ein willkommener Doppeleffekt also, und wir sind unserem Partner vor Ort, Pavlo Titko und seinem Team sehr dankbar für die hervorragende Abwicklung. 



Peter Forster


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